KI.KA - Ausgewählte Projekte seit 1999
 
 

KI.KA - Kummerkasten
Eine klassiche Anwendung des Virtuelle Studios nutzt das Format Kummerkasten des KI.KA. Ein paar reale Kullissenelemente, die schnell auf- und wieder ab gebaut werden können mit einem virtuellen Hintergrund, der an manchen Stellen einen großen Videomonitor oder andere Anzeigemöglichkeiten bietet.
 

KI.KA - Der Sandmann
Zum 40 jährigen Geburtstag des Sandmanns 2005 entstand dieses aufwendige Moderationsset in dem reale Kullisse im Vordergund und virtueller Hintergrund für eine angenehme Atmosphäre sorgen. Die Landschaft hinter dem Baumhaus wird thematisch je nach Jahreszeit angepasst und kann jederzeit verändert werden.
 

KI.KA - Fortsetzung folgt ...
... ist ein wöchentliches Magazin - Visuelle Effekte (z.B. Glühen) als "Eyecatcher" in Realtime in der Virtuellen Kulisse
 

KI.KA - Rasenmäher
Der Rasenmäher zählt zu den aufwendigsten Spielformate die BLUE SPACE für den KI.KA umgesetzt hat. Das Kind bewegt sich sitzend auf einem "wild gewordenen" Rasenmäher durch die virtuelle Welt eines übergroßen Gartens. Durch das überfahren diverser Gegenstände wird der Rasenmäher langsamer und kann so auch gestoppt werden.
 

KI.KA - EM 2004
"Eins Null" ist Moderatiosset zur Europameisterschaft 2004 in Portugal. Verbunden mit drei kleinen Spielen zur Qualifikation für das nachfolgende "Golden Goal" des KI.KA.
 

KI.KA - Golden Goal
Erstmalig im Kinderkanal von ARD und ZDF: mit den Telefontasten kann man den Spieler steuern. Durch die Intergartion des Mehrfrequenzwahlverfahrens (DTMF) in das virtuelle Studio System von BLUE SPACE ist es möglich, direkt und in Echtzeit Einfluss auf Objekte in der virtuelle Kulisse zu gewähren. Eine Vielzahl neuer Interaktionen sind so denkbar.
 

KI.KA - Die Couch
Der tägliche Live Talk (bis Dez 2002) in Kikania - Dynamische, animierte Kulisse
 

KI.KA - Die Slotmaschine
In verschiedenen Versionen der Slotmachine konnten die Kinder durch Schnelligkeit Energiepunkte sammeln um dann Fragen zu beantworten und Punkte zu bekommen.
 

KI.KA - Die Pyramide
Vorstellungsvermögen und Geschick sind nötig, um das durcheinander geratene Puzzel auf den Felsblöcken richtig zu ordnen und damit die Pyramide zu öffnen.
 

KI.KA - Die Arena
Zunächst mit einer später mit zwei Schleimkannonen galt es bei der "Arena" die falschen von den richtigen Antworten auf knifflige Fragen zu trennen, in dem die falschen eingeschleimt wurden.
 

KI.KA - Aquamania
Zwei Ergometer zur Steuerung der Geschwindigkeit und eine Runderkonsole zur Richtungssteuerung des U-Boots - bis zum Ende des Labyrinths haben es nur wenige Mannschaften geschafft.
 

KI.KA - Der Toaster
Schon Anfang an seit 2001 dabei ist der "Toaster" eines der komplexesten Spiele. Das spielende Kind sitzt in einem Gefährt und steuert mittels eines Lenkrades durch den Toasterparkur. Das Kind sieht dabei den eigenen Weg auf einem Display direkt vor sich im Gefährt. Bei jedem Richtungswechels wird das Gefährt pneumatisch geneigt, um so noch mehr Aktion und Bewegung mit dem Spiel zu vermitteln. Ein Telefonkind gibt dabei Anweisungen an den Spieler wohin er/sie zu fahren hat, denn die Karte können nur die Fernsehzuschauer sehen - nicht der Spieler.
 

KI.KA - Die Tür
Der Klassiker die "Tür" zählt zu den am häufigsten gesendeten interaktiven Spielen des KI.KA. Die Kinder bekommen eine Kombination von Zeichen gezeigt, die sie dann aus der Erinnerung heraus auf den Pads am Boden erneut eingeben müssen. Drei dieser Kombinationen richtig hintereinander gelößt, öffnen die "Tür" im Hintergrund und es winkt der Hauptpreis.
 

KI.KA - Der Abgrund
Im Rahmen der Sendung "Kikania" wurde der "Abgrund" in drei Generationen stehs weiter entwickelt. Das einfach Prinzip balancierender Kinder über einem Abgrund, den es in der Bluebox real gar nicht gibt, begeisterte die Zuschauer immer aufs neue.
 

KI.KA - Promotion
Trailerproduktion mit Full-Service
 

KI.KA - Die JahrtausendBoxx
Die JahrtausendBoxx ist ein vierteiliger Fernsehspielfilm der mittels detailreicher, hochaufgelöster Nachberechnung für fotorealistische Qualität (Post-Rendering) 1999 bei BLUE SPACE gefertigt, da die damaligen Bilderzeuger (Onyx) nicht in der Lage waren solchen großen Datenmengen in Echtzeit zu bewältigen.